top of page

SEO – das virtuell-technische Webgespenst

Aktualisiert: 1. Mai 2021


Jeder, der mit dem Bloggen anfängt, ist sehr euphorisch und schert sich nicht drum, kommt aber auf lange Sicht einfach nicht drum herum: SEO. Du gibst einen Suchbegriff bei Google o.ä. ein und Google spuckt auserwählte Seiten aus. Erfolgreiche, interessante und gut bestückte Seiten, die deiner Suche am ehesten entsprechen. Aber nicht nur SEO ist wichtig…


 

Was ist SEO? Über SEO lassen sich ganze Bücher füllen und es gibt wahre Fachleute, die sich nur damit beschäftigen, aber ich möchte dir alles kurz und knapp erklären. SEO ist eine englische Funktion und bedeutet „Search Engine Optimization“. Auf Deutsch: Suchmaschinenoptimierung. SEO sorgt dafür, dass deine Webseite sichtbarer (organische Reichweite) wird und bei Google weiter oben rankt. SEO ist allerdings auch einiges an Arbeit: Du musst deine Webseite nebst Bilder (Stichwort ALT-Text) mit Stichworten bestücken, die dann über »SEO« an Google übermittelt werden. Dazu gehören nicht nur die richtigen Stichwörter, sondern auch die Meta-Tags, Überschriften (H1, H6…), aber dazu komme ich in einem anderen Beitrag.

 

Ich hab ein paar gute Bücher zum Thema entdeckt 😊😉

Werbung

 

Warum SEO nutzen? Für jeden Webseiten- bzw. Blogbetreiber gehört es auf jeden Fall dazu, sich mit SEO und Co. zu beschäftigen. Nur wenige finden es toll, ich ehrlich gesagt auch nicht. Allerdings ist SEO sehr wichtig, denn nur so kannst du deine Seiten sichtbarer machen und dein Google-Ranking verbessern bzw. erhöhen. Die groben Angaben macht meistens dein Anbieter automatisch, damit deine Seite überhaupt gefunden wird. Aber du kannst selbst einiges tun, um dich selbst zu unterstützen. Es gibt noch weitere Möglichkeiten, die du kennen und nutzen solltest, dazu komme ich in weiteren Beiträgen. Zeitraum - Heute gebaut, heute online? Mitnichten... Wichtig ist, dass du bei allem die Zeit bedenkst, denn SEO funktioniert nicht von heute auf morgen, sondern kann bis zu einem Jahr dauern, bis es sich auszahlt. Investiere also in deine Geduld, sonst wirst du daran scheitern. Du kämpfst gegen viele weitere Blogger, die du durch mehr Content und SEO überholen kannst, wenn du dran bleibst. Viele Blogger werfen in den ersten 6 bis 24 Monaten das Handtuch, weil sie keine Fortschritte sehen, das kannst du dir zunutze machen: Bleib dran, denn »content is king«. Es dauert einfach eine Weile, bis Google deine Inhalte als interessant erkennt. Und sonst? Google liebt fleißige Blogger, die mehr als die nötigen 500 Wörter schreiben. Schreibst du außerhalb der Nischenseiten, kannst du also mit besserem Content punkten. Du solltest auf jeden Fall deine Seiten einzeln bei Google Search Console listen lassen (Crawler, Bots…), auch dazu gibt es noch einen eigenen Beitrag. Auch Backlinks können dich weiter nach oben bringen. Vernetze dich mit anderen Bloggern, das ist gar nicht so schwer. Denke auch mal über Gastbeiträge nach: Du bei jemandem oder jemand bei dir. Achte auch auf Unique Content, also Inhalte, die sich weder auf deiner Seite wiederholen, noch anderweitig im Netz zu finden sind, vor allem von anderen kopierten Inhalte. Diese werden von Google mit einem schlechterem Ranking bestraft. Wenn du diese ersten einfachen Tipps beachtest und umsetzt, kann es schon eine gute Richtung sein. Schon bald werde ich intensiver über das Thema schreiben. Alle Blogbeiträge werden so aufgebaut, dass du dadurch nach und nach dein Wissen aufbauen oder verbessern kannst. Schau also unbedingt mal wieder rein 😉🙋‍♀️




4 Ansichten0 Kommentare

Aktuelle Beiträge

Alle ansehen
bottom of page