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Band 1 ist in Mache 🙂

Der erste Band von "Ferien auf Moorbrook" ist nun angefangen und es macht Spaß, sich wieder in die Teenagerzeit zu versetzen, mit all den Freuden, Sorgen und Peinlichkeiten...

 

Die ersten Seiten habe ich heute bereits geschrieben und ich hoffe, ich komme ähnlich schnell voran, wie mit "Gut Lindental". Allerdings werde ich dieses Mal, auch wenn ich sie das erste Mal weit über einen Monat früher einhalten konnte, keine Vorbestellung anbieten, das war nur mal ein Versuch.

In dieser Reihe geht es immer um abgeschlossene Bände, die man natürlich gern alle haben kann, aber nicht muss. Allerdings entwickeln sich einige Dinge evtl. weiter, denen du dann vielleicht nicht mehr so ganz folgen kannst. Das wäre, gerade auch für Rezensionen recht doof. Es sind in etwa 8 bis 15 Bände geplant, lesbar für Mädchen und Jungs ab 12 Jahre, aber auch deine Oma könnte Freude daran haben, wenn ihr Herz für Isländer schlägt 😉🥰 Im Schreibtagebuch erfährst du auch ein paar Dinge über den Hof, die Isländer, Ralf (wer ist Ralf?) und vieles mehr.

In diesem Teil geht es ums erste Verliebtsein, neue Freundschaften, kleinere Abenteuer und natürlich um jede Menge Isländer 🐴🤩


Aber nun möchte ich dir den Einstieg zeigen, die ersten paar Zeilen 😉

(unbearbeitete Rohversion zum Spicken)


Nadja stieg etwas angespannt aus dem dunkelblauen Kombi ihrer Eltern. Die Fahrt war lang und die Musik ihrer Eltern, naja. Aber das ihr Vater, der so völlig talentbefreit war, ausgerechnet bei Queen so lauthals mitsingen musste, das war abartig. Und dann war auch noch sein Fenster auf. Aber Gott sei Dank trug der Fahrtwind alles weiter und hier kannte sie keiner. Noch bevor sie zum Ferienhof kommen würden, würde sie aber etwas unternehmen müssen. Doch sie hatte Glück, denn irgendwie hatte er mit dem... ähm, Gesang rechtzeitig aufgehört.

Nadjas Anspannung durch die lange Fahrt wechselte zusehends in Vorfreude und Neugier, nachdem sie die ersten Atemzüge machte. Pferde. Und zwar überall. Und dann auch noch Isländer. Traumhaft.

Sie war ihren Eltern so dankbar, und auch ihrer Oma, denn alle hatten ihr ihren Herzenswunsch zu ihrem fünfzehnten Geburtstag erfüllt und sie durfte eine ganze Woche auf dem Isländerhof verbringen. Eine ganze Woche keine Schule, keine nervigen Brüder, keine Erziehungsmaßnahmen und peinlichen Eltern.

Ihr Vater Walter eilte zum Kofferraum, ihre Mutter Daphne reckte und streckte sich. »Oh Mann, war das eine lange Fahrt. Vielleicht sollten wir auch gleich hierbleiben. Was meinst du, Naddi?« Daphne lachte und sah zu ihrem Mann.

»Mama« empörte sich Nadja, die befürchtete, dass ihre Mutter ernst machte. »Und du sollst mich doch nicht immer Naddi nennen.«

Daphne lächelte ihr zu und strich ihr übers Haar, während sie an ihr vorbei ging.

»Und das mag ich auch nicht.« Wie konnten Eltern, die eigentlich ganz nett waren und vorgaben, sie gern zu haben, gleichzeitig nur so gemein sein? Letztens hatte sie sogar...



Magst du Isländer auch so gerne und wenn ja, warum? Erzähl doch mal ;)



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